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Professionelle Software für Lotto und Auswahlwette


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Eine umfassende Vielfalt an Optionen für gezielte Vorgaben, neue Rechenroutinen, alle Gewinngarantien von 2 aus 2 bis 6 aus 7 und unzählige weitere Funktionen!!!
 
Auf der LOTTO 2002-Oberfläche finden Sie eine kaum zu überbitende Vielfalt an Möglichkeiten, Bedingungen vorzugeben, wie die Tippreihen in ihrem System aufgebaut sein sollen. Wie auch schon bei LOTTO2001 wird bei LOTTO 2002 die Gewinngarantie unabhängig von den Bedingungen die Sie vorgeben zu 100% gewährleistet, und zwar nicht nur für die 6 aus 6 - Garantie sondern auch für die Garantien 3 aus 6, 4 aus 6 und 5 aus 6. [5 aus 6 bedeutet hierbei, daß Sie bei 6 richtigen Gewinnzahlen auch mindestens einen 5er in Ihrem System haben.]
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Die Optionen:
1.)Zahlenblöcke: Hier können Sie beliebig viele Ihrer Spielzahlen zu einem Block (Zahlengruppe) zusammenfassen und vorgeben, wie viele dieser Zahlen pro Tippreihe mindestens und höchstens vertreten sein soll. Auch Banken können hierüber einfach definiert werden. Hierzu 'neuer Block' und entsprechende Zahl bei den Systemzahlen anklicken. Diese Zahl wird daraufhin bei den Blockzahlen eingetragen. Jetzt nur noch mindestens einmal pro Tip angeben und mit 'OK' bestätigen. Jetzt wird bei der Systemberechnung diese Zahl in jedem Tip auftauchen, also als Bank gespielt. Bei 2 Bankzahlen hätten Sie diese entsprechend bei den Block-zahlen eintragen und mindestens 2 pro Tip angeben müssen. Angenommen es soll die Hälfte der Zahlen aus dem Block 1-14 und die andere Hälfte aus dem Block der übrigen Zahlen kommen. Gehen Sie wieder auf neuer Block. Diesmal werden die Zahlen 1-14 als Blockzahlen eingetragen und bei mindestens/Tip und höchstens/Tip wird jeweils 3 angeklickt. Die Eingabemaske wird wieder mit OK verlassen. Diesmal wird bei der Systemberechnung jede Reihe 3 Zahlen aus dem Block 1-14 enthalten und damit zwangsläufig 3 Zahlen aus dem Block der restlichen Zahlen.
Die einzelnen Blöcke können auch mit 'oder' verknüpft werden.
In der Beispieleinstellung links sind 4 Zahlenblöcke gesetzt. 1.) Von den Zahlen 3, 7, 9 und 14 soll mindestens eine pro Tippreihe gesetzt werden. 2.) Von den Zahlen 2, 6, 8, 16, 30 und 43 darf höchstens eine pro Tippreihe auftreten. Die beiden Zahlenblöcke 3.) und 4.) sind mit oder verknüpft. Dies bedeutet es braucht nur eine von den beiden Bedingungen erfüllt sein. Also es darf höchstens eine Zahl von den im 3. Zahlenblock aufgeführten pro Tippreihe auftreten, es sei denn, es sind in dieser Reihe mindestens 2 Zahlen aus dem 4. Zahlenblock enthalten.  
2.)Gerade Zahlen : Gerade Zahlen sind z.B. 2, 4, 6, 8, 10, ...; ungerade Zahlen 1, 3, 5, 7, 9, 11, .... Hier angehakte Konstellationen sind zugelassen. In der Beispieleinstellung dürfen also 2, 3 oder 4 gerade pro Tippreihe erscheinen. Daraus folgt, es können auch nur 2-4 ungerade Zahlen auftreten.
 
 
3.)Zeilen-/ Spaltenkonstellation: Auf Ihrem Tippschein gibt es 7 Zeilen. Hierbei ist die 1. Zeile die Zahlen 1-7, die 2. Zeile die Zahlen 8-14, die 3. Zeile die Zahlen 15 - 21, die 4. Zeile die Zahlen 22 - 28, die 5. Zeile geht von 29 - 35, die 6. Zeile von 36 - 42 und die 7. Zeile von 43 - 49 (bei der Auswahlwette 45). Gleiches gilt für die Spaltenkonstellation; nur sind es hier die Zahlen, die senkrecht untereinander liegen. Die 1. Spalte beinhaltet die Zahlen 1, 8, 15, 22, 29, 36 und 43, die 2. Spalte 2, 9, 16, 23, 30, 37, und 44, die 3. Spalte 3, 10, 17, 24, 31, 38 und 45, die 4. Spalte 4, 11,..
Die Verteilung der 6 Zahlen auf diese Zeilen wird durch die Zeilenkonstellation vorgegeben. Die Konstellation 1-2-3 besagt, daß es eine Zeile mit einer Zahl, eine Zeile mit 2 Zahlen und eine Zeile mit 3 Zahlen gibt. Die Zeilenkonstellation 1-1-4 bedeutet zweimal eine Zeile mit einer Zahl und eine Zeile mit 4 Zahlen.
Die Kombination 3, 8, 12, 19, 34, 43 hat demnach die Zeilenkonstellation 1-1-1-1-2. Die 8 und die 12 liegen in einer Zeile und die restlichen Zahlen jeweils einzeln in einer Zeile. Die Spaltenkonstellation hier lautet 1-1-2-2. 8 und 43 und 12 und 19 teilen sich jeweils ein Spalte. 3 und 34 liegen jeweils in einer eigenen Spalte. Bei der Reihe 3, 9, 13, 16, 28, 37 lautet die Zeilenkonstellation wieder 1-1-1-1-2. Die 9 und die 13 befinden sich in einer Zeile und die übrigen jeweils in einer eigenen. Die Spaltenkonstellation hier lautet 1-1-1-3. 9, 16 und 30 liegen in einer Spalte und die drei übrigen Zahlen jeweils in einer eigenen Spalte. Die in der LOTTO 2001- Oberfläche angehakten Konstellationen sind erlaubt.
Im Beispiel sind bei der Säulen- und Spaltenkonstellation jeweils 1-1-1-1-1-1 (alle 6 Zahlen in einer eigenen Zeile bzw. Spalte) und 6 (alle in einer Zeile bzw. Spalte) nicht erlaubt. Die im Beispiel erlaubten Konstellationen hätten zusammen in den letzten 20 Wochen bei der Auswahlwette immer getroffen (Ausspielung 26.4.2000) . 
4.)Zwillinge, Drillinge, Vierlinge und Fünflinge: Ein Zwilling liegt bei zwei direkt aufeinander folgenden Zahlen vor. 1 und 2 oder 16 und 17 sind also Zwillinge. Drillinge sind drei aufeinander folgende Zahlen wie 21, 22 und 23. Drei aufeinander folgende Zahlen werden als ein Drilling und als null Zwillinge gezählt. Adäquates gilt für Vierlinge und Fünflinge.An Zwillingen dürfen in dem Beispiel höchstens zwei und an Drillingen darf höchstens einer pro Tippreihe auftreten. Vierlinge und Fünflinge sind in der Beispieleinstellung nicht erlaubt.
5.)Abstandsvorgaben: Die Angaben hier beziehen sich allgemein auf die Abstände (die Differenzen) zwischen beliebigen bzw. benachbarten Zahlen. Es gibt 15 beliebige Abstände, von der 1. zur 2. .Zahl, von der 1. zur 3. Zahl, von der 1. zur 4. Zahl, von der 1. zur 5. Zahl von der 1. zur 6. Zahl, von der 2. zur 3. Zahl, von der 2. zur 4. Zahl, von der 2. zur 5. Zahl und so weiter bis zum Abstand von der 5. zur 6. Zahl. Es gibt 5 benachbarte Abstände, von der 1. zur 2. Zahl, von der 2. zur 3. Zahl, von der 3. zur 4. Zahl, von der 4. zur 5. Zahl und von der 5. zur 6. Zahl. Einzelne Abstandsvorgaben können mit ‘oder ‘ verknüpft werden.
In dem Beispiel dürfen die beliebigen Abstände 7 [dies sind die Zahlen die im Tippfeld untereinander liegen], 6 [schräg nach links versetzt] und 8 [schräg nach rechts versetzt] jeweils höchstens einmal auftreten. Der 4. beliebige Abstand gibt vor, daß diese Abstände zusammen aber mindestens einmal und höchstens zweimal auftreten sollen. Diese Vorgaben trafen in den letzten 20 Ausspielungen der Auswahlwette zu 85% ein.Bei den benachbarten Abständen sollen die Abstände 1 bis 3 ein bis dreimal auftreten. Diese Vorgabe stimmte in den letzten 20 Ausspielungen zu 100%.
6.)ahlenabstand: Hier kann ganz allgemein der Bereich für den Abstand benachbarter Zahlen eingetragen werden. Im Beispiel wurde hier keine Vorgabe gemacht.
7.)Intervall: Hier kann ein Bereich festgelegt werden, in dem sich alle Zahlen befinden sollen (Abstand zwischen der kleinsten und größten Zahl). Im Beispiel wurde hier keine Vorgabe gemacht. 
8,)Summe: Hier wird die Summe der 6 Zahlen im Beispiel höchstens 130. 
9.)1.Zahl, 2. Zahl ... 6. Zahl : Hier sind die Zahlenbereiche für die einzelnen Zahlen vorgegeben. Im Beispiel finden Sie hier, die 1. Zahl darf nicht größer als 7 und die 2. Zahl nicht größer als 10 sein. Die 3. Zahl soll in dem Bereich von 7 bis 16, und die 4. in dem Bereich von 11 bis 25 liegen. Die 5. Zahl darf nicht kleiner als 19 und nicht größer als 30 und die 6. nicht kleiner als 21 sein.
10.) Endzifferkonstellation: Bei dem Menü für die Endzifferkonstellation gilt wieder alle angehakten Konstellationen sind erlaubt. Die Konstellation 1-1-1-1-1-1 besagt daß jede Endziffer nur einmal auftreten darf. Bei der Konstellation 1-1-1-1-2 darf sich eine Endziffer einmal wiederholen. Die Reihe 4, 13, 14, 27, 32, 33 hätte die Endzifferkonstellation 1-1-2-2. 2 und 7 jeweils einmal, die 3 (13, 33)und die 4 (4, 14) jeweils zweimal.
11.) Endziffern: In diesem Menü wird für die einzelnen Endziffern vorgegeben, wie häufig sie auftreten dürfen. Da ich keine Endziffer bevorzuge, und meine allgemeine Vorgabe, höchstens jeweils zweimal, schon über die Endzifferkonstellation vorgegeben ist, habe ich hier im Beispiel auf eine Eingabe verzichtet.
12.) Einzelabstände: Hier werden die Abstände zwischen einzelnen Zahlen festgelegt. Auch von diesen Vorgaben können sie so viele anlegen, wie Ihr Bildschirm hergibt, denn immer wenn Sie eine Vorgabe bestätigt haben, erhalten Sie einen Button für eine weitere Vorgabe.
Da die unteren Zahlen bei der Auswahlwette im allgemeinen näher zusammen liegen, habe ich in unserem Beispiel den Abstand von der ersten bis zur vierten Zahl auf 8 bis 21 und von der ersten bis zur zweiten Zahl auf 1 bis 8 beschränkt.
13.) Summe Einzelzahlen: Über diese Buttons können Sie die Summe einzelner Zahlen festlegen. Auch von diesen Vorgaben können wieder viele angelegt und auch mit ‘oder’ verknüpft werden.
In unserem Beispiel wurde die Summe der ersten 4 Zahlen auf 20 bis 40 vorgegeben. Begründung: bei der Auswahlwette liegen meistens die untersten 4 Zahlen im unteren Bereich. 
14.)Quotex: Über diesen Button erhalten Sie ein Eingabefenster, in dem Sie jeder Zahl einen Wert zuordnen können und entweder die Summe oder dasProdukt vorgeben, die nach dieser Bewertung pro Tippreihe mindestens/höchsten auftreten darf. Eine Quotex-Vorgabe wurde in dem Beispiel nicht getroffen.
 
Ohne Optionen umfaßt das Vollsystem mit 30 zahlen 593.775 Reihen. Durch die Optionen die hier im Beispiel gesetzt worden, wird das Vollsystem auf 6.092 Reihen verkürzt. Auf 4 aus 6-Garantie* ist das System nur noch 128 Reihen groß.
LOTTO 2002 kann aber noch mehr!!!!!!!!!!!!!! (siehe auch Beidpiel unten) 
Neue Rechenroutinen! Neue Gewinngarantien!. Bei LOTTO2001 mußten neben den langen Rechenzeiten ohne Optionen meist wesentlich größere Systeme in Kauf genommen werden, was besonders ärgerlich ist, wenn es sich hierbei um Gewinngarantien handelte, bei denen auch LOTTO2001 keine Optionen berücksichtigte (z.B. 5 aus 5). Diese Gewinngarantien benutze ich dafür, um bei einem schon vorhandenen System durch Zufügen möglichst weniger Reihen auch diese Garantie zu gewährleisten. Damit es bei LOTTO__2002 auch wirklich möglichst wenig Reihen sind, habe ich 2 neue Rechenroutinen entwickelt. Die langsamere Rechenroutine von beiden erzeugt Systeme, die in der gleichen Größenordnung liegen wie die festen Systeme, welche andere Programme aus Datenbanken abrufen. Meist zwar etwas größer, aber ab und zu auch etwas kleiner, als diese angeblich ‘kürzesten Systeme der Welt’. Z.B. habe ich bei 15 Zahlen mit einer 5 aus 5 Garantie 685 Reihen erhalten und damit weniger als in dem mir bisher als kürzestes System bekannten. Bei 11 Zahlen mit der gleichen Gewinngarantie war das erhaltene System mit 114 Reihen wieder etwas größer. Der Nachteil dieser Rechenroutine ist die lange Rechenzeit bei großen Systemen. Aus diesem Grunde bietet LOTTO2002 noch eine 2. Rechenroutine. Diese Rechenroutine ist erheblich schneller, die erzeugten Systeme sind allerdings auch größer (11 Zahlen 5 aus 5 = 135 Reihen). LOTTO 2002 bietet Ihnen alle Gewinngarantien: 3 aus 3, 3 aus 4, 3 aus 5, 3 aus 6, 3aus 7, 4 aus 4, 4 aus 5, 4 aus 6, 4 aus 7, 5 aus 5, 5 aus 6, 5 aus 7, 6 aus 6 und 6 aus 7. Die Gewinngarantien können mit bis zu 4 Banken kombiniert werden. [Falls Sie sich fragen, weshalb ich die ‘aus 7’- Gewinngarantien eingeführt habe, denken Sie bitte daran, daß es mit der Zusatzzahl 7 Lottozahlen gibt. 6 aus 7 bedeutet somit, daß Sie mindestens einen 5er mit Zusatzzahl haben wenn Sie alle Gewinnzahlen getippt haben.]
Bei allen aus 6-Garantien werden die gesetzten Optionen mit berücksichtigt.
Weitere Funktionen! LOTTO 2002 beinhaltet außer den Funktionen von Lotto2001 folgende und den oben beschriebenen Optionen noch weitere neue Funktionen: Sie können Zahlen über einen Zufallsgenerator auswählen. Sie können eine feste Reihengröße für Ihr System vorgeben. Per Zufallsgenerator wird dann Ihr System auf die gewünschte Größe zurechtgestrichen. In den Gewinntabellen können Sie sich zu den einzelnen Fällen die dazugehörenden Zahlenkombinationen anzeigen lassen und diese auf Wunsch auch aus dem System entfernen. Sie können auch Tippreihen die eine vorgegebene Zahl enthalten aus Ihrem System löschen. Eine Funktion die vor allem bei plötzlichen Spielausfällen bei der Auswahlwette von Interesse ist.
LOTTO2002 kann nur Systeme bis ca 1.300.000Tipreihen erstellen und verwalten.
 
 
 
 

Beispiel zur weiteren Vorgehensweise mit Lotto2002

 
Das Beispiel vorne ist ein Entwurf, den ich mir zu einer früheren Ausspielung der Auswahlwette gemacht habe. Damals hat mich dieses System nicht richtig überzeugt, zumal ich 4 von den Zahlen aus dem Zahlenblock 2 für eher unwahrscheinlich hielt. Auch wenn ich hiermit nicht den großen Coup gelandet habe, beschreibe ich Ihnen im folgenden meine weitere Vorgehensweise zu dieser speziellen Ausspielung, weil dies eine gutes Beispiel für die Systemerstellung mit LOTTO 2002 darstellt.
Zunächst einmal habe ich das bisherige System gelöscht und die Gewinngarantie bei sonst gleichen Bedingungen wie vorne auf 3 aus 6 zurückgesetzt. Die Systemberechnung mit dieser Gewinngarantie ergab ein System mit 27 Reihen. Diese Reihen dienten als Gundbaustein für das von mir angestrebte System.
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Weitere Vorgehensweise:
 
die Zahlen 2,16,30 und 43 wurden für die weitere Berechnung aus den Tippzahlen herausgenommen. Es verbleiben somit 26 Zahlen.
 
Der Block mit meinen krassen Außenseitern (Block 2) wurde gelöscht.
 
Die neuen Zahlenblöcke 2 und 3 (im Beispielsystem oben noch 3 und 4) wurden dahingehend verändert, daß von den übrigen Außenseitern ( jetzt Block 2) nur dann mehr als einer kommen darf, wenn mindestens 3 der Favoriten (Block 3) treffen. Also entweder höchstens pro Reihe eine Zahl aus dem Zahlenblock 2 oder mindestens 3 aus dem Zahlenblock 3
 
Es wurde über einen weiteren Zahlenblock vorgegeben, daß von den Außenseitern höchstens 2 pro Reihe gesetzt werden dürfen.
 
Die Gewinngarantie wurde auf 5 aus 6 heraufgesetzt
  
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Das Ergebnis waren 302 Reihen. In diesen 302 Reihen sind die 27 Reihen der ersten Berechnung nicht nur enthalten, sondern sie wurden bei Berechnung auch mit berücksichtigt. Hätten Sie die beiden Systeme mit LOTTO2002 nacheinander einzeln berechnet und erst anschließend zusammengezogen, wären Sie auf 306 Reihen gekommen. Dies ist hier ein unwesentlicher Unterschied. Sehr oft kommt es aber vor, daß dieser Unterschied wesentlich größer ist.
Dieses System habe ich als nächstes dahingehend erweitert, daß ich mindestens einen 3er, habe wenn 3 von den 12 Zahlen 3, 4, 5, 7, 9, 11, 12, 14, 17, 19, 20 und 21 kommen, egal ob die Optionen stimmen oder nicht. Hierzu setze ich nur noch diese 12 Zahlen als Tippzahlen und setze die Gewinngarantie auf 3 aus 3. Hierdurch kommen nochmals 7 Reihen hinzu.
 
Als Endresultat haben wir jetzt ein System mit 309 Reihen vorliegen. Dieses System enthält insgesamt 30 Zahlen und ist aus drei aufeinander folgenden unterschiedlichen Berechnungen hervorgegangen.
  
Wenn Sie selber ein System aus mehreren Vorgängen zusammensetzen wollen, ist es sehr empfehlenswert Zwischenergebnisse zu speichern. So lassen sich nachfolgende Berechnungen anschließend besser verändern.
  

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'Lotto2001' (75€)   'Lotto2002' (150€)   'LottoChamp' (350€)
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Thomas Panksy
IBAN: DE34 2904 0090 0214 9235 00
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der Commerzbank Bremen überwiesen.

Die Software System2002 wird mir spätestens innerhalb von 3 Tagen nach Zahlungseingang zugeschickt.


Die Software beinhaltet keine Hilfedatei. Die Programmbeschreibungen hier auf der Seite dienen gleichzeitig als Anleitung,

Es stellt sich die Frage: uralte Software, keine Hilfedatei ... warum sollte man sich da nicht besser eine Software von einem anderen Anbieter zulegen?
Systemgeneratoren sind wie Multifunktionswerzeuge. Wenn sie ein gutes Handling haben und Sie damit alle Ideen umsetzen können, die Sie umsetzen wollen, haben Sie für sich das richtige Tool. Wenn nicht, brauchen Sie ein anderes.
System2003 und weit darüber hinaus TotoChamp bietet so umfassende und vielschichtige Filtermöglichkeiten, die Sie voranders glaube ich nicht finden werden. Hinzu kommen um fassende Nachbearbeitungsmöglichkeiten auch unter berücksichtigung von Fremdsystemen die ebenfalls einzigartig sind.









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